Freitag 18. August 2006

Ja Heiner, ich kann es selbst kaum glauben. Aber das geht alles so unheimlich schnell, weil die Chemie untereinander nicht stimmt. Ich werde niemals mehr in einer Gruppe fahren, wenn terminliche Zwaenge im Hintergrund stehen. Heute in Burgos, morgen?? Ich komme mir vor wie der letzte Hund am queu de la course.

6 Gedanken zu „Freitag 18. August 2006

  1. Jeroen

    Lieber Papi

    Barbara und ich sind bei Jeroen und Debbie in San Francisco. Wir verbringen mit Ihnen eine sehr schoene Zeit und haben zudem endlich die Gelegenheit zu schreiben.
    Ich hoffe, dass sich fuer Dich inzwischen ein guter Weg gefunden hat, die Tour fortzusetzen. Vermutlich ist es sehr schwierig, im voraus abzuschaetzen, ob man den gleichen Reisestil hat – es geht ja dabei nicht bloss um Kondition und Sportlichkeit. ..
    Trotzdem finde ich es bewundernswert, es zu wagen, sich auf andere einzulassen. (Mein Fall waere es nicht) Mitunter kann man daneben liegen. Aber einen kreativen und menschenoffenen Charakter wie Du es bist wird das nicht abschrecken.
    Jedenfalls begleiten Dich alle unsere guten Wuensche, auch von dieser ganz neuen Familienkonstellation, hier in San Francisco. Wir haben in den letzten Tagen oft an Dich gedacht. Und wir hoffen, Dich bald wieder sicher in Essen zu haben.

    Liebe Gruesse, Nico&Barbara

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  2. Gerard en Inge

    Lieber Gernot
    Schade dass wir etwas nicht mitbekommen haben. Wir wünschen Dir aber auf Deiner weiteren Reise alles Gute. Es ist besser alleine weiter zu gehen als sich dauernd an Anderen zu ärgern. Du findest sicher auch noch Wegbegleiter die sich bei Dir ein Stückchen anschliessen.
    Liebe Grüsse Gerard und Inge

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  3. janvq

    Beste nonkel Gernot,

    als ik alles goed begrepen heb ben je min of meer alleen op de terugweg. Ik wens je alle moed toe om de reis verder te zetten. Natuurlijk is het doel van je reis moeilijker te vatten of te begrijpen. Hopelijk vind je toch de kracht om verder te reizen naar je thuis en familie.
    Groeten vanop de paardekouter in Gavere, we blijven je volgen –

    jan vanquaille

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  4. Mario

    Hallo Gernot, und wieder bist Du um eine Erfahrung reicher geworden.Lass Dich entmutigen und sei nicht so sehr enttäuscht.Es ist für Dich eine neue Tour und sie wird viele neue und beeindruckende Erlebnise bereit halten.Schau nach vorne und setze Deine Ziele in ein neues Licht.Auf bald Mario und Sabine

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  5. Natascha

    Hallo Papi,
    ich möchte dir ebenfalls Mut zusprechen und hoffe, dass du die Kraft findest die Reise in deinem eigenen Tempo fortzusetzen. Ich finde es nicht so überraschend, dass auf solch einer Reise die Unterschiedlichkeit von euch dreien deutlich wird, wo sie doch das Äußerste von jedem abverlangt. Möglicherweise ist eine klare Trennung der bessere Weg, nach dem Motto: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Bestimmt wirst du trotz der entgegengesetzten Richtung andere nette Menschen treffen, vor allem dann, wenn du wieder mit dem dir eigenen Tempo reist und dort Pausen machst, wo du „Inspirationen“ suchst. Viel Glück!
    Natascha

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  6. KvdM

    Lieber Papi,

    Dieter und ich wünschen dir, dass du das, was du bisher auf deiner „sonderbaren“ Reise erlebt hast, als eine neue Erfahrung ansiehst und du mit Kraft und Zuversicht eines Pilgers deine Reise so fortsetzt, wie du (!) sie dir vorstellst.

    Katja : )

    P.S. Ich habe auf deinen Wunsch hin deine Tagebucheinträge etwas anders sortiert. – Wenn du jetzt einen neuen Tagebucheintrag machen möchtest, dann log dich ein und klicke auf „Schreiben“, so dass ein komplett neuer Beitrag entsteht. Ich werde deine Reise natürlich weiterhin verfolgen und sehen, ob alles so klappt.

    Dieter

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