selbstgemacht
… ein Kinderspiel, wenn man weiß, wie es geht.
Liebe Kinder, Eure Mutter hat das Backen eines Rosinenbrotes zu einer Perfektion gebracht, wie es geschmacklich und optisch gar nicht mehr besser sein kann. Wenn sie am Samstagabend noch schnell so ein gutes Backwerk herstellt, dann ist das Frühstück am Sonntagmorgen eine Hightlight. Ist das Brot erst einmal gebacken und etwas abgekühlt, – es duftet so herrlich nach frischem Brot, – können wir uns einfach nicht mehr zurückhalten, um es mit ein wenig Butter darauf schon einmal zu probieren
….. und hier nun das Rezept zum Nachbacken:
Zutaten für den Hefeteig:
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Zubereitung In der lauwarmen Milch wird zunächst die Hefe aufgelöst. Das Mehl wird in eine Schüssel gegeben und mit Zucker und Salz gut vermischt. Eine Kuhle formen, um die Hefe-Milch-Mischung da hinein zugießen und 15 Minuten lang abgedeckt gehen lassen. Dann erst werden Butter und Ei dazu gegeben und alles in einer Küchenmaschine gut verknetet, bis sich der Teig seidig weich anfühlt. Am Ende werden noch die Rosinen von Hand darunter gemischt. Oberstes Gebot bei einem Hefeteig ist Geduld und Wärme, sonst wird nichts daraus. Den Teig mit einem Küchentuch abgedeckt etwa 40 Minuten gehen lassen, ihn nochmals von Hand kurz durchkneten und schließlich in eine eingefettete Kastenform geben. Jetzt mit etwas lauwarmen Wasser einpinseln und ihn nochmals 30 Minuten gehen lassen; der Teig sollte jedenfalls das doppelte Volumen erreicht haben, wenn man ihn in den vorgeheizten Ofen schiebt. |
Gleich nach dem Backen mit Butter einpinseln und auf einem Rost auskühlen lassen. So, dann viel Spaß, viel Erfolg beim Nachbacken und guten Appetit. Lasst mal was von euch hören, ob das Brot gelungen ist und wie es euch geschmeckt hat.Liebe Grüsse Eure Mutti.